Die Vorgehensweise stellt für eine erste Orientierung ein Gerüst dar, welches für jeden Veränderungsprozess flexibel angepasst und individuell vereinbart wird.
1. Erste Anlassklärung
Welche Veränderung steht an und welche Ziele verfolgt die Organisation damit? Welche Aspekte der Veränderung sind verhandelbar? Welche nicht?
2. Stakehoder Dialog
Einbindung relevanter Gruppen wie Geschäftsführung, Führungskräfte, Mitarbeitende, Betriebsrat, Kunden, Lieferanten in die Veränderung: Welchen Sinn hat sie?
Welche Auswirkungen hat die Veränderung auf die einzelnen Personen und Personengruppen, und auf Arbeitsprozesse? Was erscheint den Gruppen wichtig in Bezug auf die Umsetzung? Was sollte beachtet werden? Welche Restriktionen sehen Sie?
3. Planung & Auftragsklärung
Reflexion des Projektplans und Ableitung konkreter Handlungsschritte aus den Stakeholder-Dialogen. Rollenklärung: z.B. Wer oder welche Gruppe verantwortet federführend was? Wie unterstützen wir uns gegenseitig?
4. Begleitung der Maßnahmen
Zum Beispiel durch Moderation von Workshops, Beratung von Führungskräften, Unterstützung bei Kommunikation und Beteiligung.
5. Kontinuierliche Reflexion und Anpassung des Projektplans
Moderation von Retrospektiven und weiteren Reflexionen während der Umsetzung, Ableitung von Handlungsempfehlungen
6. Begleitung der Abschlussphase
Ableitung von Handlungsempfehlungen und Aufbau von Routinen, die neue Verhaltensmuster verankern.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Turnstile. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen